Unser Kosmos. Andere Welten. Wie sieht unsere Zukunft aus? Was sagt die Wissenschaft? Welche Chancen haben wir gegen Klimaveränderung, Artensterben u National Geographic Deutschland (2020)
Inhalt: Eine Reise durch mehr als 14 Milliarden Jahre der Evolution: zu fernsten Planeten, die noch unerreichbar sind, und kaum bekannten Welten auf der Erde wie die Tiefsee, aber auch unser Hirn. Erst heute beginnen wir zu begreifen, in welcher Gefahr sich Erde und Menschheit u.a. durch den Klimawandel tatsächlich befinden. Was können die Wissenschaften, was können wir tun, damit die nächsten Generationen eine Zukunft haben? Umfang: 384 S. ISBN: 978-3-95559-303-2
Inhalt: Die Entdeckung der Gemeinsamkeit Dieses bemerkenswerte Buch, das die Evolution und die Archäologie des menschlichen Sozialverhaltens zusammenführt, spannt den Bogen von den sozialen Gruppen der Steinzeit bis zu den modernen digitalen Netzwerken ? und zeigt, dass wir heute in sozialen Welten leben, die sich tief in unserer evolutionären Vergangenheit entwickelt haben. Sie werden in diesem Jahr kein wichtigeres Buch lesen. Es könnte uns ein bisschen weiser in unserer Selbsteinschätzung machen. Minerva Ein wunderbares Kompendium von Geschichte, Theorien und faszinierenden Experimenten, das Sie durchweg fesseln wird. BBC Focus In einem Stil geschrieben, der in so bewundernswerter Weise wissenschaftliches Fachvokabular und Soziologenjargon vermeidet, dass man nicht mehr als ein normales menschliches Gehirn braucht, um es zu lesen und zu verstehen ? eine sehr wertvolle Zusammenfassung unseres gegenwärtigen Wissens über die Evolution des Menschen und den möglichen Ursprung und die Entwicklung [solcher] menschlicher Eigenschaften und Fähigkeiten ? Evolution, Denken, Kultur ist wie der Urknall: wahrscheinlich noch nicht die ganze Antwort, aber zweifellos schon die Erklärung einer großen Zahl beobachtbarer Phänomene, und für die Debatte und Weiterentwicklung unserer Vorstellungen über die Ursprünge und die Evolution der menschlichen Kognition wird es auf Jahrzehnte hinaus als führendes Modell dienen. Society of Antiquaries Newsletter Ein dramatischer Schlag gegen den ?Steine und Knochen?-Ansatz der Archäologie. New Scientist Zugleich ein Triumph der Zusammenarbeit und eine packende Detektivgeschichte. New Statesman _____ Wann und wie entwickelte sich das Gehirn unserer frühen Vorfahren zu einem menschlichen Gehirn? Wann und wie entstand in der Evolution unsere Fähigkeit, zu sprechen und Kunstwerke zu schaffen, zu musizieren und zu tanzen? Die Größe der sozialen Gruppen, in denen Menschen heute leben ? Angehörige, Freunde, Bekannte ?, beträgt ungefähr 150 Personen. Diese ?Dunbar-Zahl? liegt etwa dreifach höher als bei Menschenaffen und unseren ältesten Vorfahren. Wie die Autoren dieses bahnbrechenden Buches darlegen, waren die frühen Menschen im Kampf ums Überleben gezwungen, sich zu immer größeren Gruppen zusammenzuschließen und zwischenmenschliche Beziehungen über weite Distanzen aufrechtzuerhalten. Sie mussten ?im Großen denken?, und dies wiederum trieb sowohl das Wachstum des menschlichen Gehirns als auch die Entstehung des menschlichen Geistes voran. Aus dem gegenseitigen Kraulen der Menschenaffen erwuchs die für Menschen kennzeichnende sprachliche Zuwendung. Musik und Tanz verstärkten die Bindungen zwischen ihnen. Und die Beherrschung des Feuers verlängerte den Tag für zwischenmenschliche Aktivitäten. Heute beherrschen soziale Netzwerke die Welt. Doch erstaunlicherweise entspricht die Zahl unserer Facebook- oder Twitter-Kontakte im Mittel der Dunbar-Zahl. Offenbar leben wir immer noch in einer sozialen Welt, die ihre Wurzeln tief in unserer Evolutionsvergangenheit hat ? am Lagerfeuer, auf der Jagd und in den Graslandschaften Afrikas. Umfang: 376 S. ISBN: 978-3-662-46768-8
Inhalt: Nicht wenige Christen haben ein gespanntes Verhältnis zu den Naturwissenschaften, insbesondere wenn es um das Thema Evolution geht. Der Autor geht der Frage nach, ob und wie eine evolutionäre Sicht auf den Ursprung des Menschen den Glauben beleben und fördern kann. Dabei klammert er die Konflikte zwischen naturwissenschaftlichen Konzepten und theologischen Sichtweisen an keiner Stelle aus. Gleichzeitig macht er deutlich: Je tiefer unser Verständnis um die biologischen Zusammenhänge des Menschseins ist, umso mehr kann uns das im Glauben unterstützen und festigen. Eine fundierte Verständnishilfe im Konfliktfeld von Bibel und Wissenschaft. Umfang: 224 S. ISBN: 978-3-96122-540-8
Inhalt: Sie haben noch nie etwas vom Stummelfußfrosch gehört? Oder vom Sumatra-Nashorn? Gut möglich, dass Sie auch nie von ihnen hören werden, denn sie sind dabei auszusterben. Wir erleben derzeit das sechste sogenannte Massenaussterben: In einem relativ kurzen Zeitraum verschwinden ungewöhnlich viele Arten. Experten gehen davon aus, dass es das verheerendste sein wird, seit vor etwa 65 Millionen Jahren ein Asteroid unter anderem die Dinosaurier auslöschte. Doch dieses Mal kommt die Bedrohung nicht aus dem All, sondern wir tragen die Verantwortung. Wie haben wir Menschen das Massenaussterben herbeigeführt? Wie können wir es beenden? Elizabeth Kolbert spricht mit Geologen, die verschwundene Ozeane erforschen, begleitet Botaniker in die Anden und begibt sich gemeinsam mit Tierschützern auf die Suche nach den letzten Exemplaren gefährdeter Arten. Sie zeigt, wie ernst die Lage ist, und macht uns zu Zeugen der dramatischen Ereignisse auf unserem Planeten. Umfang: 312 S. ISBN: 978-3-518-74062-0
Inhalt: Eine Geschichte von 3500 Millionen Jahren »Zu Zeiten Darwins war die Evolution eine Hypothese. Heute kann sie als erwiesen betrachtet werden.« Theodosius Dobzhansky »Noch nie hat sich eine von einem einzigen Mann aufgestellte Lehre als so wahr erwiesen wie die Abstammungslehre von Charles Darwin.« Konrad Lorenz »Kein seriöser Biologe bezweifelt die Evolution.« Richard Dawkins Götter, Geister und Designer sind nicht Gegenstand der Wissenschaft. Gegenstand der Wissenschaft sind Dinge und Ereignisse, die experimentell und durch Dokumente nachweisbar sind. Wenn wir zwanzig Skelette von Tyrannosaurus Rex gefunden haben, die etwa 66 Millionen Jahre alt sind, dann muss man es als Faktum hinnehmen, dass es im Mesozoikum Populationen mit Riesen-Dinosauriern gegeben hat, die später ausgestorben sind. Es gibt keinen Zweifel daran, dass Evolution stattgefunden hat.Die Evolutionstheorie erklärt diesen Prozess des Andersartigwerdens der Organismen. Was Evolution bedeutet, erläutert der international renommierte Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera in diesem Buch. Er schildert die Geschichte der Evolutionstheorie und ihrer Protagonisten, allen voran Charles Darwin, und stellt den aktuellen Stand der Forschung dar, die seit Darwin erhebliche Fortschritte gemacht hat. Umfang: 340 S. ISBN: 978-3-423-40145-6
Inhalt: »Ein wirklich sensationell lesenswertes Buch über Charles Darwin.« Denis Scheck in »Druckfrisch«Nach seiner international gefeierten Einstein-Biografie ist Jürgen Neffe erneut ein literarischer Coup gelungen: Zum 200. Geburtstag reiste er auf den Spuren von Charles Darwin um die Welt. Er folgte Darwins Weltumrundung auf der »Beagle«, der berühmtesten Route der Wissenschaftsgeschichte. Etappe für Etappe zeichnet Jürgen Neffe auch die geistige Reise Darwins zur Evolutionstheorie nach und beleuchtet die wissenschaftlichen, weltanschaulichen und religiösen Auseinandersetzungen unserer Tage.? Jürgen Neffe nimmt den Leser mit auf die berühmteste Reise der Wissenschaftsgeschichte.? Mit 32 Seiten Farbbildteil. Umfang: 544 S. ISBN: 978-3-641-03835-9
Inhalt: Sexualorgane unter der Lupe Der größte Unterschied zwischen Menschen und Tieren liegt unterhalb der Gürtellinie. Dieses Buch lädt ein zu einer Besichtigung der phänomenalen Vielfalt tierischer Reproduktionsmethoden. Das Sexualleben von Käfern, Vögeln, Muscheln und Schnecken kann erstaunliche Einblicke in die fantastische Fülle des Lebens auf unserem Planeten eröffnen. »Unsere eigene Reproduktionsmethode ist nur eine von zahllosen anderen in einem weiten Kontinuum der evolutionären Interaktion, in dem es alles gibt, vom anmutigen Tanzritual bis zum bösartigen Rüstungswettlauf.«Menno Schilthuizen Umfang: 272 S. ISBN: 978-3-423-42474-5
Inhalt: Die Hälfte der Erdoberfläche der Natur zu überlassen ? das ist die Forderung des weltberühmten Biologen Edward O. Wilson. Sein Buch ist das Testament eines großen Forschers und Schriftstellers, der wie kein anderer erkannt hat, dass der Mensch trotz aller unübersehbaren Fortschritte eine biologische Spezies bleibt, die den früheren Lebensbedingungen auf unserem Planeten besser angepasst ist als der Umwelt, die wir gerade erschaffen. Geschichte zu haben ist kein Privileg des Menschen. Und dennoch ignorieren wir die Geschichten von Millionen anderen Arten, die durch unser Verhalten vom Aussterben bedroht sind. Wilson ist davon überzeugt, dass wir nur dann den lebendigen Anteil unserer Umwelt retten und die für unser eigenes Überleben nötige Stabilität herstellen können, wenn wir den halben Planeten zum Naturschutzgebiet erklären. Wenn die Menschheit sich nicht sehr viel mehr Wissen über die globale Lebensvielfalt aneignet und sich nicht schnell dazu entschließt, sie zu schützen, dann werden wir schon bald die meisten Arten, in denen sich das Leben auf der Erde manifestiert, unwiederbringlich verlieren. Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-406-69786-9
Inhalt: Darwins Theorien über die Entstehung der Arten haben unser Verständnis des Menschen, seiner Herkunft und Stellung in der Natur revolutioniert. Der Band gibt einen kompakten Überblick über Darwin und seine Ideen samt ihren Konsequenzen für unser Welt- und Menschenbild. Der Biologe Franz M. Wuketits portraitiert den Menschen Darwin als eine bescheidene, zurückhaltende Forscherpersönlichkeit und zeichnet die wichtigsten Stationen seines Lebens nach. Darwin war ein «stiller Revolutionär». Er war vorsichtig, übervorsichtig sogar, wenn es um die Formulierung seiner wichtigen Gedanken ging. Um so erstaunlicher ist vielleicht deren revolutionäre Wirkung. Das Buch gibt auch eine knappe Einführung in Darwins Werk und seinen «gefährlichen Gedanken». Dabei werden einige der Mißverständnisse korrigiert, die sich heute noch um Darwin und sein Werk ranken. Das betrifft nicht zuletzt auch den Ausdruck «Darwinismus», der keineswegs einheitlich und vielfach mißverständlich oder falsch verwendet wird. Umfang: 112 S. ISBN: 978-3-406-64388-0
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.241/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 27.09.2024, 22:54 Uhr. 9.537 Zugriffe im September 2024. Insgesamt 1.572.997 Zugriffe seit Maerz 2010
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral